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   BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B   

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BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B (https://dejure.org/2014,16078)
BSG, Entscheidung vom 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B (https://dejure.org/2014,16078)
BSG, Entscheidung vom 03. Juni 2014 - B 13 R 107/14 B (https://dejure.org/2014,16078)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr, vgl zum Ganzen: BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).

    Ein anwaltlich vertretener Beteiligter kann nur dann mit der Rüge des Übergehens eines Beweisantrags gehört werden, wenn er diesen bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung durch entsprechenden Hinweis zu Protokoll aufrechterhalten hat oder das Gericht den Beweisantrag in seinem Urteil wiedergibt (stRspr, vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN).

  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 107/12 B

    Rente wegen Erwerbsminderung - Verweisungstätigkeit - verschlossener Arbeitsmarkt

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    5 Die Klägerin meint, das Urteil des LSG weiche von der Entscheidung des BSG vom 5.3.1959 (BSGE 9, 192, zitiert nach Senatsbeschluss vom 31.10.2012 - B 13 R 107/12 B) ab, wonach "das Risiko einer häufigen Arbeitsunfähigkeit zu einer Erwerbsminderung führen kann, wenn feststeht, dass die vollständige Arbeitsunfähigkeit so häufig auftritt, dass die zu erbringende Arbeitsleistung nicht mehr den Mindestanforderungen entspricht und damit die Einstellung eines solchen Versicherten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt praktisch ausgeschlossen ist.
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    10 Wird - wie vorliegend - ein Verstoß gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht (§ 103 SGG) gerügt, muss die Beschwerdebegründung hierzu folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne weiteres auffindbaren Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, aufgrund derer bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen und zur weiteren Sachaufklärung drängen müssen, (3) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (4) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf einer angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme von seinem Standpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (zum Ganzen s Senatsbeschluss vom 12.12.2003 - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 26.06.2006 - B 1 KR 19/06 B

    Zulassung der Revision wegen Divergenz wegen etwaiger Rechtsprechungsabweichungen

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr, vgl zum Ganzen: BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    7 Die behauptete Unrichtigkeit einer Entscheidung im Einzelfall - zB Nichtbeachtung von höchst-richterlicher Rechtsprechung oder fehlerhafte Anwendung dortiger Maßstäbe - rechtfertigt aber - wie aufgezeigt - nicht die Zulassung wegen Divergenz (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 f).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    Nach Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG soll die Sachaufklärungsrüge die Revisionsinstanz nur dann eröffnen, wenn das Tatsachengericht vor seiner Entscheidung durch einen Beweisantrag ausdrücklich darauf hingewiesen worden ist, dass ein Beteiligter die Sachaufklärungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG) noch nicht als erfüllt ansieht (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 21; Nr. 31 S 52).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr, vgl zum Ganzen: BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr, vgl zum Ganzen: BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 05.03.1959 - 4 RJ 27/58
    Auszug aus BSG, 03.06.2014 - B 13 R 107/14 B
    5 Die Klägerin meint, das Urteil des LSG weiche von der Entscheidung des BSG vom 5.3.1959 (BSGE 9, 192, zitiert nach Senatsbeschluss vom 31.10.2012 - B 13 R 107/12 B) ab, wonach "das Risiko einer häufigen Arbeitsunfähigkeit zu einer Erwerbsminderung führen kann, wenn feststeht, dass die vollständige Arbeitsunfähigkeit so häufig auftritt, dass die zu erbringende Arbeitsleistung nicht mehr den Mindestanforderungen entspricht und damit die Einstellung eines solchen Versicherten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt praktisch ausgeschlossen ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.02.2015 - L 1 R 571/14
    Gegen den Widerspruchsbescheid vom 22. Januar 2014 hat er am 30. Januar 2014 Klage erhoben (Az.: S 13 R 107/14).

    Das SG hat mit Beschluss vom 9. Juli 2014 die Verfahren S 13 R 49/14 und S 13 R 107/14 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf den Inhalt der Verwaltungsakte der Beklagten und der Gerichtsakten S 13 R 107/14 und S 13 R 49/14 Bezug genommen, die Gegenstand der Entscheidung geworden sind.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2018 - L 1 R 583/17
    Hiergegen hat der Kläger am 30. Januar 2014 Klage vor dem SG Hannover - Az: S 13 R 107/14 - erhoben.

    Das SG hat die Verfahren S 13 R 49/14 und S 13 R 107/14 mit Beschluss vom 9. Juli 2014 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

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